Montag, 22. Februar 2016

Anleitung: Paracord-Beißring für Hunde selber machen

Von "Stiftung Hundetest" zertifiziert und für gut befunden ;)
 
Jetzt kommt endlich wieder eine Anleitung für ein Hundespielzeug!!!  Als kleine Anmerkung vorne weg: ich wollte mal was neues ausprobieren und habe mich für dieses Spielzeug mit einer Häkelnadel bewaffnet. Ich empfehle zum Nachbasteln Grundkenntnisse im Häkeln. Wer vom Häkeln überhaupt nichts versteht: keine Panik so schwer ist es nicht, schaut doch zum Beispiel mal auf Youtube vorbei, dort gibt es tolle Tutorials, die alles Schritt für Schritt erklären ;)
 
 
Material:
 
 
  • Häkelnadel 6,5 mm
  • ca. 22 m Paracord (je nachdem wie fest Eure Maschen sind)
  • Feuerzeug
  • Schere
 
Ihr könnt mehrere Farben verwenden, für den "Regenbogen"-Beißring habe ich Paracord in pink, orange, gelb, grün, dunkelblau und hellblau verwendet und immer nach ca. 3-3,5 m die Farbe gewechselt.
 
 
Beißring:
 
Schlagt mit der Häkelnadel 30 Luftmaschen (LM) an.
 
 
Verbindet dann die letzte LM mit der ersten LM, sodass ein Ring entsteht.
 
Häkelt ab jetzt in Runden, immer eine feste Masche (FM)in die Masche der Vorrunde.
 
Nach drei Runden FM drückt Ihr das Paracord so zurecht, dass die Reihe mit den LM Eure letzte Runde berührt. In der nächsten Runde zieht Ihr das Paracord sowohl durch die Reihe mit den LM, als auch durch die FM der Vorrunde. Dadurch häkelt Ihr alles zusammen.
 
Wenn Ihr diese letzte Runde abgeschlossen habt und der Ring komplett ist, könnt Ihr das Paracord abschneiden und durch die letzte Masche ziehen, damit der Ring nicht aufgetrennt wird. Schmort das Ende mit dem Feuerzeug an, dann kann das Paracord nicht ausfransen. Zieht zum Abschluss Euer loses Ende noch durch den Ring, damit das Schnurende schön versteckt ist.
 
 
Für den zweifarbigen Ring habe ich 30 LM in pink angeschlagen und dann die 1. Runde FM in pink weitergehäkelt. Den Rest habe ich dann komplett in schwarz gehäkelt.
 
Ich wünsche Euch und Eurem Hund ganz viel Spaß beim Spielen ;)
Kimo liebt es übrigens, wenn man den Ring über den Boden rollen lässt, nach kurzer Verfolgungsjagd fängt er den Ring mittlerweile schon geschickt bevor er zum Liegen kommt, probiert es einfach mal bei Eurem Hund aus ;)
 
 
 
 
 
 



Samstag, 2. Januar 2016

Kurzausflug in den Tiergarten Nürnberg

Hallo ;) Ich hoffe Ihr seid alle gut ins neue Jahr gerutscht und wünsche Euch für 2016 alles Gute, viel Erfolg und Gesundheit. Auch in diesem Jahr begrüße ich Euch herzlich auf dieser Seite und lade Euch ein mich durch das Jahr zu begleiten, mit mir zu basteln und meine tierischen Erlebnisse mit mir zu teilen ;)

Heute erst mal ganz viele Liebe Grüße aus dem Tiergarten Nürnberg! Es war verflucht kalt, ich war eigentlich zum Zeichnen da, habe aber relativ schnell wieder den Rückzug angetreten ;P Trotzdem hier ein paar Bilder:

Abgottschlange



Fuchsmanguste

Ein Seeigel und im Hintergrund hat sich noch ein Anglerfisch eingeschlichen ;)

Sonntag, 22. November 2015

Anleitung: Paracord Stirnriemen mit Guinevere-Knoten



























Heute gibt`s eine Anleitung für einen Stirnriemen mit Guinevere-Knoten (naja vielleicht... ich schreibe das jetzt schon zum dritten Mal, mir hat`s den Post einmal gelöscht und einmal ist mir der PC abgestürzt, also aller guten Dinge sind drei ;) hoffentlich klappt`s dieses Mal). Der Knoten ist etwas anspruchsvoller und erfordert ein wenig Geduld.

Was Ihr braucht:
  • 2 Paracordschnüre (Länge siehe unten)
  • Stecknadeln
  • Unterlage (z.B. Styroporplatte)
  • Nadel und Faden
  • Schere
  • Feuerzeug
Länge der Paracordschnüre: 1,8 m + (Gesamtlänge Stirnriemen x 3)

Der gesamte Stirnriemen wird aus einem Stück geknotet. Ihr braucht ca. 1,8 m für den Guinevere-Knoten, je nachdem wie fest oder locker Ihr ihn macht (1,5 m sind ein absolutes Minimum) und dann müsst Ihr noch die Länge der Riemen dazu rechnen, wenn Ihr die Gesamtlänge, die Ihr für Euer Pferd braucht x 3 nehmt seid ihr auf der sicheren Seite und habt noch etwas Schnur zum verschönern der Laschen übrig.

Guinevere-Knoten:

Damit der Knoten nicht verrutscht empfehle ich Euch eine Unterlage her zu nehmen und die Schnüre dazwischen immer wieder mit Stecknadeln festzustecken, geeignet sind dafür Styroporplatten, gestapelte Kartons oder auch zusammengefaltete Handtücher. Die Schnüre verlaufen durch den gesamten Knoten parallel, also passt auf, dass Ihr sie nicht verdreht, nehmt die Schnüre doppelt und ermittelt die Mitte, das ist Euer Ausgangspunkt.






























Zieht am Ende den Knoten vorsichtig fest, indem Ihr die Schnüre Stück für Stück anzieht. Ihr könnt den Knoten auch ruhig lockerer lassen als ich, solltet dann aber die einzelnen Schnüre zusammennähen, damit nichts verrutschen kann.


Die Riemen:

Beidseitig hängen jetzt jeweils noch zwei Schnüre aus dem Knoten, daraus werden die Riemen geknotet. Nehmt dazu zwei Schnüre einer Seite und bestimmt wie lange der Riemen werden soll. Nehmt die Schnüre doppelt und macht einen Knoten, damit eine Lasche entsteht. Von der Mitte des Guinevere-Knotens bis zum Ende der Lasche sollte die Länge jetzt die Hälfte der Gesamtlänge des Stirnriemens betragen.















Folgt dann dem obigen Knotenmuster, wenn Ihr möchtet könnt Ihr den Riemen bis zum Guinevere-Knoten flechten oder wie ich noch etwas Platz dazwischen lassen, wenn der Riemen die gewünschte länge hat, schneidet die beiden Schnüre ab und verschmort sie mit dem Feuerzeug (Vorsicht Paracord wird sehr heiß!). Schmeißt die abgeschnittenen Schnüre nicht weg, Ihr braucht noch zwei kleine Reste (für jede Seite) um die Lasche etwas ordentlicher aussehen zu lassen. Wickelt einfach zwei kurze Schnüre (siehe Bild unten) um die Lasche und verschmort diese auf der Rückseite, näht sie zusätzlich noch am Stirnriemen fest, damit sie nicht über das Laschenende rutschen können.





































Verfahrt mit der anderen Seite genauso, achtet darauf, dass die Riemen die gleiche Länge haben. Wer möchte kann mit weiteren Schnüren noch Fransen an den Guinevere-Knoten anbringen.
 
Ich wünsche Euch wie immer ganz viel Spaß beim Nachbasteln und freue mich über Euer Feedback ;)

Weitere Stirnriemenanleitungen gibt`s hier:

Anleitung: Stirnriemen mit keltischem Knoten
Anleitung: Stirnriemen mit Rechteck-Knoten





Mittwoch, 28. Oktober 2015

Tierische Halloweenkürbisse

Wie auch schon letztes Jahr dürfen an Halloween bei mir die selbst geschnitzten Kürbisse nicht fehlen ;) Einer ist schon fertig!

Wie man solche Kürbisse selbst gestalten kann, erfahrt Ihr hier:

Anleitung: tierische Halloweenkürbisse selber machen

Mittwoch, 2. September 2015

Tierisch was los auf Österreichs größtem Hochplateau

Gestern war ich mit meinem Hund auf der Postalm unterwegs, es war wirklich wunderschön da oben!
Kühe auf einer Alm anzutreffen ist jetzt nicht unbedingt etwas überraschendes, aber hier gibt es auch jede Menge Pferde. In diesem Post nehme ich Euch mit auf eine kleine Wandertour ;)









Montag, 31. August 2015

Heute einfach mal ein paar Bilder ;)

Hallo ;)
Bin ja noch im Urlaub am Mondsee und wollte Euch einfach auch ein bisschen Teil haben lassen. Hab heute beim Wandern sogar ein paar Gämsen entdeckt ;)

Die Drachenwand, da hab ich mich stundenlang hochgekämpft ;)

Aussicht von der Drachenwand


Das Drachenloch, um das sich hier so viele Legenden ranken... die Art Legenden, in denen Ritter noch Drachen erschlagen ;)









Drachenwand im Licht der untergehenden Sonne

























Meine Wanderung begann am Fuße der Drachenwand, leider ohne Hund, da der Weg schon als sehr schwer ausgeschildert war und die Kletterelemente für Kimo einfach nicht zu meistern gewesen wären. Schade eigentlich, er ist echt ein super Begleiter.
Der Weg hat mir echt alles abverlangt, aber gerade deswegen hatte ich da oben auch meine Ruhe, ich finde es gibt nichts schlimmeres, als diese Massentourismus-Berge, wo bis oben hin Teerstraßen verlaufen und ein Menschenaufkommen ist, dass alles zu spät ist.
Der Aufstieg war relativ ereignislos, super Aussicht und eine echte Herausforderung ;)
Aber beim Abstieg hatte ich wirklich wahnsinniges Glück. Ich hörte ein Rascheln und blieb stehen, aus dem Wald tauchten drei Gämsen auf! Ich habe mich wirklich total gefreut endlich mal welche außerhalb eines Wildparks zu sehen und die drei ließen sich durch mich kaum stören! Ich setzte mich hin und beobachtete sie eine Zeit lang, sie ließen mich nicht aus den Augen, zeigten aber auch keine Scheu und näherten sich mir bis auf 50 m. Nach ca. 15 Minuten schlugen sie den Weg wieder zurück tiefer in den Wald ein und ich verlor sie aus den Augen.
Ich setzte meinen Abstieg fort und stieg in eine Schlucht hinab, als ich auf der anderen Seite schon wieder hochstieg, nahm ich auf der gegenüberliegenden Seite eine Bewegung war. Ich dachte mir noch: nein, das kann jetzt nicht sein, wie viel Glück habe ich denn heute?!, denn zwischen den Bäumen kam noch eine Gämse hervor, aber damit nicht genug, hinter ihr stackste noch etwas unbeholfen ein Jungtier her!!! Für mich definitiv das Highlight meiner Tour ;)

Ich bin schon gespannt wo es morgen hingeht, bestimmt kann mein Hund dann auch wieder mit. Außerdem würde ich mir die Gegend unheimlich gerne mal vom Pferderücken aus anschauen ;) Hoffentlich spielt das Wetter mit, ab Mitte der Woche soll`s ja schlechter werden...

Sonntag, 30. August 2015

Anleitung: Katzenangel mit Paracordmaus selber machen













Soo, viele liebe Grüße aus dem Mondseeland ;) Jetzt wo ich Urlaub habe, komme ich auch mal wieder zum posten...
Nachdem das letzte Katzenspielzeug so gut ankam, hier noch eine Anleitung für eine Katzenangel, diesmal nur mit Paracord, da das deutlich stabiler ist. Ich wünsche Euch wie immer viel Spaß beim Nachbasteln!

Was Ihr braucht:
  • Paracordschnüre in zwei verschiedenen Farben
  • Zwei kleine Stückchen schwarzes Paracord (ca. 1,5 cm) für die Augen
  • Holzstab (hier Bambus)
  • 2 Kugeln (bei mir eine Styroporkugel für den Körper und eine kleinere Moosgummikugel für den Kopf)
  • Klebeband
  • Glöckchen (auf Wunsch meiner Freundin ;) weil Ihre Katzen die so mögen)
  • Handbohrer
  • Schere
  • Feuerzeug
  • Pinzette
  • evtl. Haarnadeln (zum vorübergehenden Befestigen der Schnüre)
  • 8 Stecknadeln


Der Mäusekörper:

Achtung: gleich vorweg, von der Schwanzspitze bis über die komplette Schnur für die Angel, bis zum Ansatz an den Stab, besteht alles aus nur einem Stück Schnur (bzw. den zwei zusammengeschmorten Schnüren), das heißt Ihr braucht sehr viel Schnur!!! Die Länge ist abhängig von den Kugelgrößen und davon, wie lang Eure Angelschnur sein soll.
 
Überlegt Euch welche Farbe am Körper dominieren soll, der Kopf hat dann später die andere Farbe. Bei mir soll der Körper hauptsächlich gelb, mit ein bisschen grün sein, der Kopf wird später komplett grün.
Schmort beide Schnüre zusammen und beginnt mit der Farbe die später der Kopf haben soll.
Legt die Schnur an die größere Kugel und umwickelt die Kugel, bis sie komplett verdeckt ist. Meine Styroporkugel hat einen Durchmesser von ca. 35 mm, also umwickle ich sie 7 Mal, wenn möglich, 8 Mal ist auch gut (die Schnur mit der angeschmorten Stelle zähle ich nicht mit).
 
Befestigt gegebenen Falls alles mit Haarnadeln, damit die Schnüre nicht verrutschen. Mit der anderen Farbe wird jetzt die Kugel wieder 7 Mal umwickelt, allerdings quer.
 
Die Kugel wird mit der gleichen Farbe noch ein drittes Mal umwickelt. Dazu wird das Paracord gegebenen Falls mit einer Pinzette unter den Schüren der anderen Farbe hindurchgezogen und über die Schnüre der gleichen Farbe gelegt.
 
Eine genauere Anleitung dazu findet Ihr hier:











Der Mäusekopf:

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Gleiches Spielchen mit dem Mäusekopf, nur mit einer Farbe. Meine Moosgummikugel hat einen Durchmesser von ca. 25 mm, dementsprechend habe ich sie vier Mal umwickelt. Wenn Ihr alles festgezogen habt, könnt Ihr die Schnur, die vom Kopf weg geht, wie auf dem Bild, unter den Schnüren des Körpers hindurchziehen.




Verbindung Kopf und Körper:
































Um den Kopf fest mit dem Körper zu verbinden wird die (bei mir grüne Schnur) immer wieder unter den Schnüren der großen Kugel hindurchgefädelt, wodurch der Kopf mit vier Schnüren am Körper befestigt ist. Da es mit den Ohren weiter gehen soll, muss die Schnur noch einmal an der kleinen Kugel entlang gezogen werden, sodass man oben an einer Seite des Kopfes herauskommt.




Ohren und Schnauze:

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Macht für das erste Ohr eine Schlaufe und befestigt alles mit einem Knoten. Fädelt dann die Schnur weiter unter den Schnüren des Kopfes hindurch, zur anderen Seite, verfahrt hier, wie mit dem ersten Ohr. Für die Schnauze muss das Paracord noch einmal durch den Kopf gefädelt werden, sodass Ihr vorne mittig heraus kommt. Macht dann einen Diamantknoten:





















Fertigstellung der Maus:

Die gelbe Schnur, die ich bis jetzt außer Acht gelassen habe, wird so durchgefädelt, dass sie hinten mittig austritt. Macht auch dort einen Diamantknoten, damit die Katze Euch beim Spielen nicht die Schnüre an der Kugel lockern kann. Wer möchte kann noch ein Glöckchen auf die Schnur auffädeln. Überlegt, wie lange der Schwanz der Maus werden soll. Wenn Ihr ein Glöckchen aufgefädelt habt, macht am Schwanzende einen weiteren Diamantknoten, damit es nicht abfällt. Schneidet hinter dem Knoten die Schnur ab und verschmort das Ende mit dem Feuerzeug. Wer kein Glöckchen möchte kann auch ohne Knoten am Ende die Schnur abschneiden und verschmoren, damit sie nicht ausfranst.
Für die Augen habe ich zwei kurze schwarze Paracordstücke unter der ersten der oberen Schnüre hindurch gezogen und die Enden zusammen geschmort. Als das Paracord wieder ausgehärtet war, habe ich die kleinen "Ringe" so gedreht, dass man die angeschmorte Stelle nicht mehr sehen kann. Wer auf Nummer sicher gehen will kann die Augen zusätzlich annähen.












Befestigung am Stab:

Entscheidet, wie lang die Angelschnur sein soll und lasst so viel Schnur von der Schnauze ausgehend aus. Nehmt den Holzstab zur Hand und bohrt mit dem Handbohrer ein Loch an ein Ènde. Da ich wegen der besseren Flexibilität einen Bambusstab gewählt habe, stehe ich  vor dem Problem, dass dieser gerne splittert. Um zu verhindern, dass mir die Schnur später durch das Splittern beim Stab ausfädelt, habe ich den Bambusstab vor und hinter dem Loch mit Klebeband umwickelt. Fädelt danach die Schnur (an der auch die Maus hängt) durch das Loch.

















Nehmt jetzt noch eine Schnur der anderen Farbe hinzu und knotet diese mit am Stab fest. Umflechtet dann den Stab ein Stück weit. Die beiden mit Kreuz markierten Schnüre nehmt Ihr zum knoten, die übrige Schnur, lasst Ihr einfach mitlaufen und knotet sie mit am Stab fest, dann sieht man sie nicht mehr. Wenn das geflochtene Stück die gewünschte Länge hat, schneidet die Schnüre ab und verschmort die Enden mit dem Feuerzeug.

























Um dieses letzte Stückchen zu überdecken könnt Ihr, wie schon beim anderen Spielzeug einen Turks Head (Anleitung dazu gab es beim letzten Katzenspielzeug: Turks Head) machen.
















Griff:

Am anderen Ende des Stabes soll ein Griff entstehen, damit der Stab angenehmer in der Hand liegt.
Geht hierbei genauso vor wie im letzten Schritt, aber nehmt hier von Beginn an eine zweifarbige Schnur:

Schließt auch hier wieder mit einem Turks Head ab.














Und damit habt Ihr es auch schon geschafft! Ich wünsche Euch und Euren Miezen ganz viel Spaß beim Spielen ;)